Während der Fahrradtour möchten wir auch zwei Spendenprojekte unterstützen:
Zum einen die deutsche Krebshilfe, die Krebskranke und ihre Familien unterstützt und die Krebsforschung in Deutschland maßgeblich voranbringt. Zum anderen möchten wir das Projekt Zukunft für Ugandas Kinder unterstützen, ein Projekt, das sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Uganda einsetzt. So wurde mithilfe der Spendengeldern in den letzten Jahren beispielsweise eine Schule gebaut. Über die Schwester von Jareds Freundin haben wir auch einen persönlichen Bezug zu diesem Projekt.
Die Spendengelder werden (wenn nicht anders per Mail gewünscht) 50-50 auf die beiden Projekte verteilt.
Mehr Informationen und weiterführende Links findet ihr direkt hier drunter.
Wie kann man Spender*in werden?
Wir möchten die Spendenaktion wie eine Art „Spendenlauf“ gestalten. Im Formular am Ende der Seite, kannst du dich mit einem frei wählbaren Betrag pro Kilometer, den wir gemeinsam auf dem Fahrrad zurücklegen, registrieren. Wir planen in etwa 7000km zu fahren. Nach abschicken des Formulars erhältst du eine Mail mit einem Bestätigungslink.
Am Ende der Tour schicken wir dir eine Postkarte nach Hause mit dem zu spendenden Betrag. Rückfragen jederzeit gerne an [email protected]
Ich möchte einen festen Betrag spenden, ist das möglich?
Klar, das ist möglich! Schreibe dazu einfach eine Mail mit Kontaktdaten und Betrag an [email protected].
Hi, wir sind Raphaela und Julia.
2017 haben wir die gemeinnützige Unternehmergesellschaft „Zukunft für Ugandas Kinder UG (haftungsbeschränkt)“ gegründet, mit der wir uns in Uganda für benachteiligte Kinder und Jugendliche engagieren. Uganda ist ein ostafrikanisches Land, das direkt am Viktoriasee liegt. Unsere Ansprechperson vor Ort ist der Priester Gerald Lwanga, der dort eine Partnerorganisation gegründet hat und hauptverantwortlich für die Arbeit vor Ort ist.
Der Grund für unseren Einsatz für Kinder und Jugendliche in Uganda ist zum einen, da Uganda stark von Armut betroffen ist. Deswegen erhalten ca. 20% der Kinder und Jugendlichen kaum oder keinerlei Bildung. Zum anderen haben wir in unserem Umfeld und auch bei uns selbst festgestellt, dass viele Menschen hier in Deutschland gerne etwas spenden, wenn sie sicher sein können, dass ihr Geld auch dort ankommt, wofür es bestimmt ist und sie auch an den Veränderungen, die sie bewirken, teilhaben können. So haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, uns mit Patenschaften und momentan zwei Projekten dafür einzusetzen, dass Kinder und Jugendliche Bildung und damit auch eine Lebensperspektive erhalten. Denn ohne Schul- und Ausbildung sind die Chancen auf einen Beruf, mit dem man sich selbst und die Familie ausreichend versorgen kann, schwindend gering. Momentan haben wir 60 Schulpatenschaften, bei denen Patinnen und Paten aus Deutschland Kinder in Uganda unterstützen, sodass diese auf ein Internat gehen können und auch mit Mahlzeiten und Schulmaterialien versorgt werden. Weiter unterstützen wir als ein Projekt das „St. Cecilia Transitory Home“, eine Ausbildungsschule für Halb- oder Vollwaisen mit Studienfahrten und auch bei Bedarf mit anderen benötigten Dingen, wie Materialien für den Nähunterricht.
Unser zweites Projekt ist die „Future for Ugandan Children“ Grundschule, für die wir bereits sechs Klassenzimmer, zwei Toiletten und eine Wasserversorgung durch einen Brunnen und eine Zisterne bauen konnten sowie die Schule an Elektrizität anschließen. Hier stehen weitere Teilprojekte bevor. Uns ist zusätzlich zu einem formalen Schulabschluss wichtig, dass die Kinder lernen, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen, ihren Horizont zu erweitern, Stellung zu beziehen und somit auch Verantwortung in und für die Gesellschaft zu übernehmen, denn Bildung macht stark.
Wir freuen uns sehr, dass Ihr unsere Arbeit unterstützt! Vielen Dank!
Weitere Informationen unter:www.zukunft-fuer-ugandas-kinder.de/
Etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs. Die Zahl der Neuerkrankungen in Deutschland liegt bei rund 510.000 Menschen pro Jahr. Die Heilungschancen haben sich in den letzten drei Jahrzehnten erheblich verbessert. Nichtsdestotrotz nimmt die Zahl der Krebsneuerkrankungen seit Jahrzehnten kontinuierlich zu und stellt das Gesundheitssystem in Deutschland vor enorme Herausforderungen.
Krebskranken Menschen und ihren Angehörigen zu helfen ist die wichtigste Aufgabe der Deutschen Krebshilfe. Um die Versorgung der Betroffenen zu verbessern und sie mit Rat und Hilfe zu unterstützen, fördert sie zahlreiche Projekte und Initiativen. Das Ziel der Deutschen Krebshilfe ist es, der Krankheit Krebs Schritt für Schritt ihren Schrecken zu nehmen.
Die Deutsche Krebshilfe finanziert sich ausschließlich durch Spenden und freiwillige Zuwendungen aus der Bevölkerung. Öffentliche Mittel stehen ihr nicht zur Verfügung. Umso wichtiger ist die Spendenbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger. Sie hilft der Deutschen Krebshilfe, ihre Aufgaben zu erfüllen und damit richtungsweisende Projekte zu finanzieren.
Einen großen Teil der Spendengelder investiert die Deutsche Krebshilfe in Forschungsprojekte. Die Deutsche Krebshilfe ist der wichtigste private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsforschung in Deutschland. Dabei immer im Blick: Erkenntnisse aus der Forschung müssen rasch den Patienten zugutekommen. So soll immer mehr krebskranken Menschen eine Chance auf Heilung ermöglicht werden.
Weitere Informationen unter krebshilfe.de